Immobilienversicherung

 

Wer sich Gedanken über ein eigene Immobilie macht, muss sich zwangsweise auch mit der Gebäudeversicherung beschäftigen. In Deutschland ist die Versicherung für das eigene Haus zwar keine Pflichtversicherung, dennoch verlangt jede Bank (insofern das Gebäude finanziert ist) den Nachweis dieser Absicherung.
 
Vor allem ist eine Gebäudeversicherung jedoch überragend sinnvoll und sollte daher eh von jedem Hausbesitzer abgeschlossen werden. Zu einem verhältnismäßig geringen Beitrag (nicht umsonst schreiben die Gebäudeversicherer seit Jahren im Schnitt rote Zahlen, weil die Schäden die Beiträge übersteigen) erhält man einen Versicherungsschutz, der ein extrem teures Risiko übernimmt. Man stelle sich zum Beispiel vor, das Haus brennt ab und man müsste den Wiederaufbau komplett selbst zahlen. Für viele Familien wäre das gar nicht zu stemmen.
 
Für die Gebäudeversicherung ist ein Vergleich empfehlenswert (siehe zum Beispiel den verlinkten Vergleichsrechner von Comfortplan). Mit einem Versicherungsvergleich hat man die Möglichkeit auf einen Blick die verschiedenen Preis- und vor allem Leistungsunterschiede der diversen Angebote zu erkennen. Natürlich übernimmt die Versicherung nicht nur den Totalverlust der Immobilie, sondern auch Teilschäden durch zum Beispiel Sturm und Hagel, den Austritt von Leitungswasser, Einbruch und Vandalismus, Blitzeinschlag und vor allem Feuer. Optional können in dem Versicherungsschutz auch so genannte Elementargefahren, wie vor allem Hochwasser mit eingeschlossen werden.